Über die
Kanzlei Klaes

Rechtsanwalt Thomas Klaes,
Fachanwalt für Arbeitsrecht in Köln

Schnell handeln – nicht lang warten!

Als Fachanwalt für Arbeitsrecht in seiner ausschließlich arbeitsrechtlich ausgerichteten Kanzlei berät Thomas Klaes seine Mandanten umfassend:

Außerhalb eines Prozesses in der Beratung und im Prozess bei allen deutschen Arbeitsgerichten, also auch bei allen Landesarbeitsgerichten (2. Instanz) und beim Bundesarbeitsgericht in Erfurt (3. Instanz).

Durch seine längjährige Tätigkeit und Spezialisierung im Arbeitsrecht hat er ein umfassendes Wissen in allen Bereichen des Arbeitsrechts erworben. Dieses Wissen ist schon an dem Titel Fachanwalt für Arbeitsrecht zu erkennen.

Bei einem Fachanwalt handelt es sich um eine erlaubnispflichtige Bezeichnung für einen Rechtsanwalt, der nachweislich besondere Kenntnisse und Erfahrungen in einem Rechtsgebiet erworben hat (§ 43c BRAO). In Thomas Klaes Fall ist es das Arbeitsrecht.

Dieses Wissen wird fortlaufend aktualisiert und erweitert. In der Fachanwaltsordnung heisst es in § 15 Abs. 1:

Seine Mandanten betreuet Thomas Klaes daher in allen Fragen und Belangen des individuellen und kollektiven Arbeitsrechts. Hierunter fallen unter anderem die Gestaltung, Verhandlung oder Überprüfung von Arbeitsverträgen, Dienstverträgen, Betriebsvereinbarungen und sonstigen Regelungen aus dem Bereich des Arbeitsrechts.

Darüber hinaus ist er auch Berater seiner Mandanten, wenn es um Konfliktbewältigung am Arbeitsplatz geht, also Streit über wechselseitige Rechte und Pflichten besteht.

Jedes Mandat beginnt regelmäßig mit einem ausführlichen persönlichen Gespräch. Gemeinsam mit dem Mandanten arbeitet Thomas Klaes den Sachverhalt auf und prüft die Rechtslage. Der Mandant ist zu jeder Zeit Herr des Verfahrens und entscheidet selbst, welche der von ihm vorgeschlagenen Handlungsoptionen gewählt wird.

Dabei klärt er umfassend über die Chancen und Risiken der gewählten Möglichkeit auf. Aber auch die anfallenden Kosten stellen einen nicht unwesentlichen Teil des Erstgesprächs dar. Denn natürlich sollte jede Rechtsverfolgung auch wirtschaftlich sinnvoll sein.

Seit 2003 schult Thomas Klaes zudem als Fachreferent und Dozent zu allen arbeitsrechtlichen Themenkreisen. Dabei vermittellt er das arbeitsrechtliche Wissen zur Bewältigung innerbetrieblicher Konflikte zwischen Arbeitgebern und Betriebsräten. In diesem Zusammenhang arbeitet er ebenso als juristischer Sachverständiger nach § 80 Abs. 3 BetrVG und vertritt die Interessen seiner Mandanten in Einigungsstellen und natürlich auch in Beschlussverfahren vor dem Arbeitsgericht. Nicht nur in Köln, sondern bundesweit.

Vita von Thomas Klaes
Fachanwalt für Arbeitsrecht in Köln

Geboren 1969 in Wesseling bei Köln

Rechtsanwalt seit 1998

Studium der Rechtswissenschaften:

Wahlfach Arbeitsrecht, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn, 1990-1995


Abschluss: I. Staatsexamen

Referendariat beim Landgericht:

Köln, März 1996 – Februar 1998 mit dem Ausbildungsschwerpunkt im Arbeitsrecht, u.a. Ausbildungsstation beim Arbeitsgericht Köln, sowie Anwaltsstationen bei Fachanwälten für Arbeitsrecht


Abschluss: II. Staatsexamen

Mitgliedschaften:

• Deutscher Anwaltverein

• Kölner Anwaltverein

• Deutscher Arbeitsgerichtsverband e.V.

• Arbeitsgemeinschaft Arbeitsrecht des Deutschen Anwaltvereins

Veröffentlichungen

Aufsatz:
‍
– Ist die Riester-Rente pfändbar? in: AuA 2003 (Heft 8), S. 36f.

– Die Betriebsversammlung – der rechtliche Rahmen (Teil I), in: BRuR 2022, S. 325ff.

– Die Betriebsversammlung (Teil II), in: BRuR 2022, S. 384ff.

– Die Tätigkeit von betriebsfremden Beschäftigten im Betrieb, in: BRuR 2022, S. 459ff.

– Personalplanung – Das unterschätzte Instrument zur Konfliktvermeidung, in: BRuR 2023, S. 149ff.

– Betriebsverfassungs- und individualrechtliche Fragen zum Erholungsurlaub, in: BRuR 2023, S. 245ff.

– Die Mitbestimmung des Betriebsrats nach § 99 BetrVG, in: BRuR 2023, S. 311ff.

Aufsätze in Co-Autorenschaft:

– Die hoheitliche Befugnis zur Tötung eines Angreifers, in: DÖV 1996, S. 992 ff.


– Sittenwidrigkeit von Nachwirkungsklauseln in freiwilligen Betriebsvereinbarungen,  in: BB 1997, S. 2374ff.


– Verlängerung der Klageerwiderungsfrist der §§ 275 Abs. 1 S. 1, 224 Abs. 2 ZPO auf Antrag der klagenden Partei im erstinstanzlichen Verfahren vor den Landgerichten?,
in: ProzRB 2003, S. 225 f.

(jeweils zusammen mit RA Dr. Thomas Schöne)

Kommentierung von Entscheidungen:

‍– Urteilsbesprechung OLG Köln, Urteil vom 09.07.2002 – 22 U 258/01 Abwicklung formnichtiger Arbeitnehmerüberlassungsverträge, in: AuA 2002, S. 525f.

– Urteilsbesprechung BAG, Urteil vom 12.04.2002 – 2 AZR 256/01 Ungewissheit über Auftragslage kein Kündigungsgrund, in: AuA 2003 (Heft 7), S. 55f.

– Urteilsbesprechung BAG, Urteil vom 12.04.2002 – 10 AZR 709/01 Weihnachtszuwendung – Wegfall bei Fehlzeiten?, in: AuA 2003 (Heft 12), S. 48ff.

– Urteilsbesprechung BAG, Urteil vom 01.12.2004 – 7 AZR 189/04 Unterzeichnung des befristeten Arbeitsvertrages nach Arbeitsantritt,  in: www.aua.hussmedien.de

– Urteilsbesprechung LAG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 17.11.2004 – 10 Sa 1329/03 Drohung mit Strafanzeige als Kündigungsgrund , in: AuA 2005, S. 502f

– Besprechung BAG, Beschluss vom 10.11.2004 – 7 ABR 12/04
Wählbarkeit gekündigter Arbeitnehmer, in: AuA 2005, S. 564f

– Kommentierung Urteil des EuGH vom 19.01.2006 – C-244/04
Visapraxis bei Entsendungen ist europarechtswidrig, in: AuA 2006, S. 301f

Sonstiges:

‍– Rezension zu Entgeltumwandlung, 2. Aufl., Köln 2005 (Autoren: Prof. Dr. Peter Hanau, Prof. Dr. Volker Rieble, Dr. Marco Arteaga und Annekatrin Veit), in: AuA 2006, S. 372f